Vorwort
The Helpnet ist da.
Dahinter steckt eine lange und mühsame Reise, die nun endlich ihr Ende findet. Ich freue mich, The Helpnet endlich zur Verfügung stellen zu können – für alle, die helfen und Teil dieses einzigartigen Netzwerks werden wollen, das international 24/7 Unterstützung, Beratung und Hilfe verschafft und einen interdisziplinären Austausch ermöglicht. Aber natürlich auch für all diejenigen, die Unterstützung benötigen oder Hilfe suchen. The Helpnet soll für alle Mitglieder und Besucher ein Ort sein, an dem sie sich sicher, geschützt und aufgehoben fühlen.
Egal wo und egal wie – jeder Mensch braucht an bestimmten Punkten einmal Hilfe, jeder braucht hin und wieder einen Rat, Unterstützung oder auch einfach jemanden zum Reden – dafür braucht sich niemand jemals zu schämen. Daher habe ich für The Helpnet besondere Begrifflichkeiten definiert: All diejenigen, die hier ihre Hilfe anbieten, heissen Berater. All diejenigen, die deren Hilfe aufsuchen, heissen Klienten.
Unabhängig davon, ob man einen psychologischen oder therapeutischen Berufshintergrund hat oder aber auch eine Tätigkeit als Coach ausübt – The Helpnet bietet den passenden Platz innerhalb unseres Netzwerks von Beratern. Diese Vielfalt ist immens wichtig, da alle Menschen, die hier Unterstützung suchen, komplett unterschiedlich sind und ganz verschiedene Bedürfnisse haben. Alle Kulturen, alle Sprachen und auch alle Zeitzonen sollen auf The Helpnet angeboten werden – damit jede Person, egal wo sie sich befindet, Hilfe finden kann.
Als „therapeutischer Coach“ habe ich in den letzten Jahren viele Erfahrungen und Inspirationen in ganz verschiedenen Bereichen sammeln können. Ich selbst komme aus der Psychologie, habe aber viele Coaches, Naturmediziner und Sozialarbeiter kennengelernt und mich mit ihnen ausgetauscht. Alle von ihnen haben andere Herangehensweisen, alle von ihnen haben ein ganz bestimmtes Vokabular gegenüber Kunden und Patienten. Aber eins haben alle gemein: das Wohl und Glück der Menschen im Fokus ihrer Bemühungen. Denn darum geht es: der Person zu helfen, die um Hilfe bittet. Und wir wissen alle, dass etwas nur funktioniert, wenn man daran glaubt und voll und ganz auf demjenigen vertraut und sich auf ihn einlassen kann, den man für diese Hilfe aufsucht.
Ich selbst fand es wichtig und interessant, diese Erfahrungen zu machen, indem ich mich auf diese anderen Herangehensweisen eingelassen habe, um diese zu verstehen. Das hat mich selbst weitergebracht und ich konnte somit besser mit meinen Klienten kommunizieren und arbeiten. Dasselbe wollte ich auch meinen Kollegen auf der ganzen Welt ermöglichen – hier bei The Helpnet, das auch als Netzwerk fungieren wird. Gemeinsam für das Wohl der Klienten.
Denn hier geht es darum, Menschen wieder zum Glück zu führen. Egal ob kurz- oder langfristig*.
Ich appelliere somit an unsere beiden Zielgruppen:
- An die Berater, die Menschen dazu verhelfen möchten, Zufriedenheit und Glück im Leben zu finden. Nehmen Sie sich ein paar Stunden ihrer Zeit, um The Helpnet wachsen zu lassen und zu ermöglichen, dass diese – dank ihrer internationalen und interdisziplinären Austauschmöglichkeit zwischen Experten – einzigartige Plattform ihre Funktionen voll und ganz erfüllen kann.
- An die Klienten, also die Menschen, die Hilfe suchen, sich aber möglicherweise nicht trauen – egal, ob aus Angst, Trotz oder verschiedensten anderen Gründen. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Probleme und Sorgen Überhand nehmen. „It’s okay not to be okay.“ – wir alle haben dunkle Momente, in denen wir uns Hilfe oder eine helfende Hand wünschen. Holen Sie sich die Hilfe, die Sie brauchen und die sie verdienen – ihr Körper und Ihre Seele werden es Ihnen danken.
Werden Sie Teil von der Bewegung „Ein gesundes und glückliches Ich“. Jeder hat das Recht dazu und jeder sollte danach streben.
Über 7 Milliarden Menschen leben gemeinsam auf unserem Planeten und wir sollten es auch gemeinsam schaffen, etwas Gutes dazu beizutragen.
Gemeinsam für ein gesundes Ich. Gemeinsam nach dem „glücklich sein“ streben. Gemeinsam The Helpnet.
Viele Grüsse
Founder & CEO
*Langzeit Therapie möchten wir hier ungerne anbieten, da ich denke, dass der Kontakt wichtig ist. Dies kann aber als Übergang fungieren oder als Lösung, wenn es wieder etwas wie eine Pandemie geben sollte.